Selective Laser Sintering = Pulversintern: Polyamidpartikel werden durch einen CO2-Laser agglomeriert.
Schnelle Prototypen, 3D-Druck oder additive Fertigung?
Blättern Sie durch unser Glossar zum 3D-Druck, um alle Fachbegriffe und Akronyme, die in unserer Branche häufig verwendet werden, ein wenig besser zu verstehen.
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Computer Aided Design = umfasst die Gesamtheit der Software und der geometrischen Modellierungstechniken, mit denen hergestellte Produkte und die Werkzeuge zu ihrer Herstellung entworfen, virtuell getestet und hergestellt werden können.
Maßeinheit für die Körnung einer genarbten Oberfläche eines Objekts.
Die Schichtdicke misst die Höhe der einzelnen Materialzugaben in additiven Fertigungsverfahren oder 3D-Druckverfahren, die auf dem Stapeln von Schichten beruhen.
FABrication LABoratory = gemeinschaftliche digitale Fertigungswerkstatt, die allen offen steht (Bastlern, Designern, Künstlern, Studenten, Hackern, …). Er ist mit computergesteuerten Maschinen ausgestattet und muss sich an eine vom MIT aufgestellte Charta halten.
Verfahren zur Herstellung durch Hinzufügen von Material, meist computergestützt.
Fused Deposition Modeling = Drahtabscheidung: Mechanische Abscheidung von Kunststoffen in aufeinanderfolgenden Schichten. Die Maschine legt einen Faden aus geschmolzenem Kunststoff durch eine Düse ab.
Elektronische Datei, die ein Objekt in drei Dimensionen darstellt. Sie wird durch 3D-Modellierung erstellt, damit das gewünschte Objekt mit einem 3D-Drucker ausgedruckt werden kann. Die Erstellung einer 3D-Datei erfolgt mithilfe von CAD.
Glass filled= Glasgefüllt: Material, das mit Glasfasern gefüllt ist.
Mineral Fiber Filled = mit Mineralfasern gefüllt: Material, das mit Mineralfasern gefüllt ist.
Verfahren der additiven Fertigung. Hier sind einige Technologien, die nebeneinander existieren: FDM, SLA und Selektives Lasersintern …
Maschine zur Herstellung von dreidimensionalen Teilen durch das Aufbringen von aufeinanderfolgenden Schichten aus geschmolzenem Material.
Teilweise oder vollständige Darstellung eines (bestehenden oder geplanten) Objekts, um bestimmte Aspekte zu testen und zu validieren. Das Modell kann in einem bestimmten Maßstab angefertigt werden, der meist verkleinert oder vergrößert wird, um die Visualisierung zu erleichtern.
Durch 3D-Modellierung erhaltenes Objekt.
Schritt in der dreidimensionalen Computergrafik, bei dem in einer 3D-Modellierungssoftware ein dreidimensionales Objekt durch Hinzufügen, Subtrahieren und Ändern seiner Bestandteile erstellt wird.
Eigene Technologie der Firma HP. Um mehr zu erfahren, können Sie unsere Seite zum Thema
dieser Technologie
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Polyamid: Polymerer Kunststoff.
Polycarbonat: Polymerer Kunststoff.
Polyethylen hoher Dichte: polymerer Kunststoff.
Material, das auf den Kontakt mit Lichtstrahlung reagiert.
Chemische Reaktion oder Verfahren, bei denen kleine Moleküle miteinander reagieren, um Moleküle mit höheren Molmassen zu bilden.
Polypropylen: Polymerer Kunststoff.
Computergesteuerte Fertigungsmethode, die eine Reihe von Werkzeugen umfasst, die, wenn sie untereinander angeordnet werden, zu Entwürfen für die Zwischendarstellung des Produktdesigns führen: Modelle, Prototypen und Vorserien.
Ein Originalmodell, das alle technischen Qualitäten und Funktionsmerkmale eines neuen Produkts aufweist, ist manchmal aber auch nur ein unvollständiges Exemplar dessen, was ein Produkt sein könnte.
Reaction Injection Molding = Durch die Herstellung einer Form aus Epoxid- oder Silikonharz (zuvor aus einem mit Stereolithografie erstellten Meistermodell) kann ein Prototyp Gestalt annehmen.
StereoLithography Apparatus = Stereolithografie: Polymerisation eines lichtempfindlichen Epoxidharzes mit einem ultravioletten Laser in Schichten von 0,10 bis 0,15 mm.
Selective Laser Sintering = Pulversintern: Polyamidpartikel werden durch einen CO2-Laser agglomeriert.