Wenn die additive Fertigung vom Prototypenbau zur Serie wird

Die additive Fertigung wird heute immer noch als eine Technologie gesehen, die der Herstellung von Prototypen für Ingenieurteams vorbehalten ist. Dabei ist der 3D-Druck in seinen vielfältigen Formen schon seit einigen Jahren in der Lage, die Nachfrage der Industrie zu befriedigen und ihnen den Übergang vom Prototypenbau zur Serienfertigung zu ermöglichen.

Dies gilt z. B. fürALSEAMAR mit Sitz in Frankreich, das Auftriebsschaumstoffe für sehr tiefe Gewässer, Unterwassergleiter, Unterwasser- und Überwasserdrohnen, Unterwasserpropeller, Antennen, Funkkommunikationssysteme und Geräte zur akustischen Positionierung entwickelt und herstellt.

Vom Prototypen bis zur Serie in Meeresumgebungen

Axis und ALSEAMAR haben insbesondere beim SEAEXPLORER zusammengearbeitet, einer autonomen Unterwasserdrohne zur Untersuchung von Gewässern in bis zu 1000 Metern Tiefe. Die Nase des Flugzeugs sowie sein Schwanz wurden mithilfe der Vakuumgusstechnologie in 3D gedruckt. Die Herausforderung besteht darin, wasserdichte Teile herzustellen, die dem Druck in solchen Tiefen standhalten können.

Herausforderung geglückt, da ALSEAMAR nun die Teile für seine Geräte in der Produktion entsprechend den Kundenwünschen bestellt. Die schnelle Umsetzung und die attraktiven Kosten machen die additive Fertigung zu einer interessanten Alternative im Vergleich zu herkömmlichen Bearbeitungsmethoden.

Wenn auch Sie noch zögern, Ihre Serienproduktionen zu bestellen, wenden Sie sich an unsere Experten, um gemeinsam Ihr Projekt zu definieren.


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